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Über mich

Ich bin ein freiheitsliebender und vielseitiger Mensch. Hauptberuflich arbeite ich als Zeichnerin EFZ im Ingenieurbau. In meiner Freizeit liebe ich es am See zu sein, die Abendsonne zu geniessen und dazu ein gutes Buch zu lesen.

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Vom Ingenieurbau zum Yoga: Struktur, Ausrichtung und Balance finden

Hauptberuflich arbeite ich als Zeichnerin EFZ im Ingenieurbau – eine Tätigkeit, die mich mit der faszinierenden Welt der Technik und Konstruktion verbindet. Die präzise Logik der Geometrie und Mathematik spielt dabei eine zentrale Rolle. Es ist diese klare Struktur, die mir Sicherheit gibt und mir hilft, komplexe Aufgaben effizient und mit einem klaren Fokus zu lösen. Im Ingenieurbau finde ich die Grundlage für eine stabile Bauweise – genau wie in der Yogapraxis.

 

Die Prinzipien der korrekten Ausrichtung in den Yogahaltungen spiegeln die gleichen Prinzipien wider, die ich im Ingenieurbau so schätze: die Balance zwischen Präzision und Flexibilität, die Harmonie zwischen Struktur und Bewegung.

 

In der Yoga-Praxis geht es weniger darum, eine Haltung „richtig“ oder „falsch“ auszuführen, sondern eine Ausrichtung zu finden, die Stabilität und Sicherheit gibt. Diese Ausrichtung ist nicht statisch, sie kann jeden Tag und in jedem Augenblick anders sein, so dass sie dem eigenen Körper und seinen Bedürfnissen entspricht. So entsteht eine Grundlage, auf der sich der Körper in alle Richtungen frei entfalten kann.​​

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Mein Yoga

Vor mehr als 10 Jahren habe ich meine 1. Yogastunde besucht. Ich war sofort fasziniert von der Kombination von Bewegung und Atmung. Dazu kamen auch noch interessante philosophische Themen.

Schliesslich habe ich vor 10 Jahren meine 1. Yogaussbildung angefangen. Seitdem habe ich mich stetig weitergebildet. Ich sauge alles förmlich in mich auf 😊 Ich finde es gibt nichts besseres als neues zu lernen über Yoga und unseren Körper. Die Anatomie und die Ausrichtungsprinzipien haben mich von Anfang an fasziniert. Ich habe sehr viele Bücher gelesen, Kurse besucht und Weiterbildungen gemacht.

Ich möchte deshalb mein gesammeltes Wissen über physiologisch sinnvolle Bewegungen weitergeben.

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Thai-Yoga

In meiner Yoga-Praxis liegt mir die detaillierte Ausrichtung besonders am Herzen – nicht, um etwas zu korrigieren, sondern um eine klare Orientierung zu schaffen. Eine gute Ausrichtung verleiht Stabilität und Sicherheit, sodass sich der Körper frei entfalten kann. Diese Klarheit ist auch beim Thai-Yoga zu finden. Jede Berührung wird vom Gebenden klar und bewusst ausgeführt.

Thai-Yoga ist pure Entspannung – eine Verbindung aus Achtsamkeit, Intuition und tiefem Fühlen. Hier geht es nicht um aktive Bewegung, sondern darum, loszulassen und dich in die Berührung hineinfallen zu lassen. Jede Massage-Sequenz schenkt dir nicht nur körperliche Erholung, sondern auch innere Klarheit und tiefe Entspannung.

Ich liebe es, diese wohltuende Erfahrung weiterzugeben. Deshalb zeige ich dir ein paar einfache Massagetechniken, die du auch für dich allein anwenden kannst. So hast du die Möglichkeit, dir selbst achtsame und entspannende Momente zu schenken – wann immer du sie brauchst.

Freizeit und Hobbys

​Neben dem geniessen von Yogastunden, liebe ich es am Wasser zu sein – sei es beim Schwimmen oder beim Stand-Up-Paddling auf dem See. Ich geniesse die Ruhe auf dem Wasser, wenn die Sonne langsam am Horizont verschwindet und den Himmel in warme Farben taucht. Diese besonderen Momente in der Abendsonne sind für mich pure Entspannung und Magie.

Ausbildungen und Weiterbildungen

  • 200h Yogaausbildung bei Andora Yoga in Wil

  • 390h Asanas, Pranayama, Meditation, Anatomie an der Tapas Yogaschule

  • 100h Personal Training bei Unit-Yoga

  • 50h Regenerierender Yoga: Yin Yoga, Meridian- und Faszienyoga

  • 50h therapeutische Übungssequenzen bei Unit-Yoga

  • 35h Thai Yoga Körperarbeit

  • Yogaanatomie und Anusarayoga

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